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Warth-Schröcken Tourismus - Angela Schwarzmann

Geschichte, Tradition und ein Hauch von Eigenwilligkeit.

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Zwei Bergdörfer wie aus dem Bilderbuch: ursprünglich, traditionsbewusst und voller Geschichten. Hier trifft Tradition auf Ursprünglichkeit – und das mit einer gehörigen Portion Eigenständigkeit. Warth und Schröcken sind nicht einfach Orte, sie sind Erlebnisse – geprägt von der Walser-Kultur, die hier seit Jahrhunderten zu Hause ist. Oft als eigen bezeichnet, ist das einzig „Eigene“ dieser Orte ihre unverwechselbare Geschichte: wer glaubt, dass die Warther und Schröckner zu den Bregenzerwäldern zählen, der hat zwar geografisch recht, aber so richtig trifft es nicht. Denn hier regiert der Walser-Spirit. Andere Trachten, andere Traditionen, anderer Dialekt. Und zwar so anders, dass selbst der Übergang von der Volksschule in Warth-Schröcken zur Mittelschule im nur 20 Minuten entfernten Nachbarort früher einem Kulturschock gleichkam: Die Wälder-Sprache war für viele Walser-Kinder ein echter Zungenbrecher.

"Am Anfang habe ich mich gefragt, wo ich hier gelandet bin. Ich habe nichts verstanden - zum Glück war der Unterricht auf Hochdeutsch."

Die Walser: Pioniere der Berge.

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Warth, Schröcken und Lech bilden das Gebiet des Tannbergs, eingerahmt vom Arlberg im Osten, dem Tiroler Lechtal im Norden und dem Bregenzerwald im Westen. Die drei Orte teilen eine gemeinsame Vergangenheit: Sie wurden im 14. Jahrhundert (ca. 1300), getrieben von knappen Ressourcen und ihrer Suche nach neuen Lebensräumen, von den Walsern besiedelt, die aus dem Schweizer Kanton Wallis kamen.
In Warth und Schröcken fanden sie eine unwirtliche Hochgebirgslandschaft, in welcher sie mit Mut, Geschick und Einfallsreichtum eine Heimat fanden.

Meister des Überlebens und des Handwerks.

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Die Walser waren nicht nur geschickte Siedler, sondern auch wahre Meister ihres Handwerks. Sie waren Pioniere, die in jeder Herausforderung eine Chance sahen. Als Selbstversorger waren sie nicht nur Bauer, Senner und Käser oder oft auch Jäger, Imker und Schnapsbrenner – sie zeigten auch Talent als Schneider, Schuster, Schmied, Zimmermann, Küfer oder Sattler. Diese Vielfalt machte sie widerstandsfähig und unabhängig. In ihrer Architektur zeigt sich ihre Kunstfertigkeit: Walserhäuser, mit charakteristischen geschindelten Fassaden, prägen noch immer das Bild der Dörfer. Es verbindet jahrhundertealte Baukunst mit moderner Gastfreundschaft. Die Architektur ist typisch für Vorarlberg: geduckte Holzhäuser mit schindelgedeckten Fassaden, die besonders im Winter eine romantische Atmosphäre verbreiten. Und das passiert oft – wir haben ja Frau Holle quasi auf unserer Seite.

Schnee, Schnee & noch mehr Schnee.

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Mit einer Höhenlage zwischen 1.200 und 1.500 Metern und bis zu 11 Metern Schnee pro Jahr gehört Warth-Schröcken zu den schneereichsten Skigebieten Europas. Bereits im 17. Jahrhundert nutzten die Walser den Schnee, um ihre Schlitten mit Heu ins Tal zu transportieren – heute lockt der Pulverschnee Wintersportler aller Welt an.

Warth.

Ein Bergdorf, das Tradition & Zukunft vereint.

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Klein, aber oho! Eingebettet in eine majestätische Bergwelt, auf 1.500 Metern, liegt Warth - die höchstgelegene Gemeinde Vorarlbergs. Und obwohl es klein ist, hat es große Geschichten zu erzählen. Das idyllische Bergdorf, das an die Naturlandschaften Tirols grenzt, verzaubert mit seinem authentischen Charme und einer Geschichte, die tief in den Traditionen des Bergbauerntums verwurzelt ist. Mit seinen 168 Einwohnern strahlt es eine intime, gar familiäre Atmosphäre aus, die den Besuchern das Gefühl gibt, in eine andere Zeit einzutauchen. Hier, wo der Atem der Berge noch spürbar und die Natur zum Greifen nah ist, bewahrt das Dorf seinen einzigartigen Charakter. Es ist dieser ganz besondere Mix aus Tradition und unberührter Natur sowie aber auch Innovation und dem Blick in die Zukunft.

Pfarrkirche Hl. Sebastian.

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Die Pfarrkirche hl. Sebastian in Warth am Arlberg ist nicht nur ein spirituelles Zentrum, sondern auch ein echtes Schmuckstück mit Geschichte. Das Besondere? Sie steht unter Denkmalschutz – also echte Kult(ur)! Ursprünglich war die Kirche nur eine Außenstelle von Lech. Doch 1590–1592 wurde gebaut, 1602 geweiht und 1625 zur eigenen Pfarrkirche erhoben. Dann ging’s Schlag auf Schlag: Erweiterung (1749–1752), neuer Look mit Stuck (1791), kompletter Neubau (1893–1895) durch Baumeister Fidel Körner. Seit 2012 gehört die Kirche offiziell zum Dekanat Hinterwald. Die Pfarrkirche besticht durch neuromanischen Stil, ein harmonisches Satteldach und den markanten Nordturm mit Spitzhelm. Der ummauerte Friedhof und das schlichte Pultdach des Vorzeichens runden das Bild ab.

Walserhus: prächtiges Bauhandwerk & uralte, imposante Wohnstatt.

So ist beispielsweise das „Walserhus“ in Warth ein Zeugnis der vergangenen Zeit und ein Paradebeispiel für die Baukunst der Walser: ein architektonisches Meisterwerk. Wer in Warth unterwegs ist, kommt am Walserhus kaum vorbei – und warum auch? Dieser beeindruckende Holzblockbau mit sonnengebräunten Fassaden, stattlichem Satteldach und einer einprägsamen Front samt traditionellen Schiebefenstern ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein echter Zeitsprung in die Vergangenheit.

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Die Lage direkt neben der Pfarrkirche St. Sebastian, die Architektur und die Ausmaße lassen auf wohlhabende ehemalige Eigentümer schließen. Ein Blick auf den Dachboden offenbart Fundstücke aus dem 15. Jahrhundert und lässt die Geschichte greifbar werden. Ja, du hast richtig gelesen – 1400 irgendwas! Die Bauweise? Wahre Zimmermannskunst. Der sogenannte Strickbau ist der Star der Show: Balken werden hier kunstvoll verkämmt und stapeln sich wie von Zauberhand zu einem stabilen, imposanten Ganzen. Dazu kommt das prägnante Sattel- bzw. Pfettendach, das majestätisch auf den hochgezogenen Giebelwänden ruht – einfach wow! Aber auch die Details überzeugen: Die traditionelle „Laube“ vor der Eingangstür – eine Art Mini-Podest – heißt dich mit ihrem typischen Walser-Charakter willkommen. Bestaunt werden kann das Walserhus auch heute noch nur von außen, da es nach wie vor bewohnt wird.

Vom Wallfahrtsort zur verlassenen Gemeinde: Hochkrumbach.

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Wer schon einmal zu Besuch in Warth-Schröcken war, kennt diesen Ort: den Simmel am Hochtannbergpass. Und wer den erhebenden Rundhäcker erklimmt, findet sich neben einem der wenigen Weltfriedenskreuze der Welt wieder. Etwas darunter thront ein kleines Kirchlein: die St. Jakobus Kirche, welche 1550 errichtet wurde. Diese Kirche ist die höchstgelegene Pfarrkirche Vorarlbergs und war bereits im 16. Jahrhundert ein beliebtes Wallfahrtsziel.

An dieser Stelle einen kleinen Ausflug in die Geschichte Hochkrumbachs: 1687 wurde Krumbach mit der Abtrennung von der Mutterpfarre zur eigenen Gemeinde. Ab 1777 fand sogar Schulunterricht statt und noch 1835 erhielten in Hochkrumbach fünf Burschen und vier Mädchen Unterricht. Während Hochkrumbach im Jahre 1692 zwölf ganzjährig bewohnte Häuser und 50 Kommunikanten sowie 1800 noch 13 stattliche Walserhäuser zählte, wurde Hochkrumbach 1840 dann bereits als die kleinste und armseligste Gemeinde des Landes bezeichnet. Durch Abwanderung waren 1860 nur mehr 20 Seelen verblieben und so wurde 1856 die Pfarrei aufgelassen.

Kalbelesee: Ein See voller Geheimnisse.

"Kalb & Bauer wurden hier vom Boden verschlungen."

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Der Kalbelesee ist nicht nur ein alpines Idyll, sondern auch Schauplatz einer düsteren Sage.
Man sagt, wenn der Wind durch die Gräser des Ufers am Kalbelesee streicht, kann es vorkommen, dass ein Glöcklein zu hören ist: das erbärmliche Läuten vom Grunde des Sees. Hier soll ein schönes Kalb gemeinsam mit seinem stolzen Besitzer im Boden versunken sein. Die Legende besagt, dass der reiche Bauer aus dem Bregenzerwald sein prachtvolles Kalb so sehr verehrte, dass er es wie einen Menschen am Bächlein taufen ließ. Seine Arroganz blieb jedoch nicht unbestraft und so tat sich die Erde auf, welche das arme Tier mitsamt dem Vernarrten verschlang. Die dunkle Grube füllte sich anschließend mit Wasser und so entstand der Kalbelesee. Heute ist der See ein wertvolles Biotop mit seltener Flora und Fauna – ein Ort, an dem die Legende von einst auf die alpine Idylle von heute trifft.

Schröcken.

Eine Streusiedlung voller Leben.

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Schröcken zählt 220 Einwohner und wirkt mit der Verteilung auf neun Parzellen und Höhenunterschieden von bis zu 500 Metern wie ein Patchwork aus Natur und Mensch. Das Dorf erstreckt sich über neun Parzellen und reicht von 1.150 Metern in Unterboden bis hinauf zum Körbersee auf 1.660 Metern. Der Name „Schröcken“ kommt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet „zerspringen“ oder „spalten“ – eine treffende Beschreibung der zerklüfteten Gebirgslandschaft rund um das Dorf. Die ausgedehnte Höhensiedlung in grandioser Bergkulisse prägt das Bild ebenso wie die Menschen, die darin leben. Hier herrscht eine sehr aktive Dorfgemeinschaft. Mit acht Vereinen sind Jung und Alt hier eng vernetzt – ein echter Beweis für gelebte Tradition.

Pfarrkirche Maria Himmelfahrt.

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Auch die Pfarrkirche in Schröcken steht unter Denkmalschutz und begann als Filialkirche der Pfarre Lech. 1639 geweiht, wurde sie 1640 zur Kaplaneikirche und 1661 zur eigenständigen Pfarre. Eine Vergrößerung folgte (1726–1732), und 1785 kam der ikonische Turm dazu, gekrönt vom Spitzhelm (1786). Nach einem Brand 1863 wurde die Kirche bis 1867 wiederaufgebaut – frischer Look, alte Seele!
Außen: Das neuromanische Langhaus und der leicht eingezogene Chor sitzen unter einem Satteldach. Selten gesehen ist der Turm mit achteckigem Obergeschoss und Rundbogenschallöffnungen. Innen besonders beeindruckend: Die Glasgemälde an den Rundbogenfenstern, die den Chor mit Szenen der heiligen Agnes und des heiligen Aloisius schmücken.

Die Tannbergbrücke & die älteste Kapelle von Warth-Schröcken.

Wenn du in Warth-Schröcken unterwegs bist, hast du sie garantiert schon überquert: die Tannbergbrücke. Heute vielleicht unscheinbar, war sie 1935 ein echtes Bauwunder – immerhin galt sie damals als drittgrößte Bogenbrücke Europas! Ein echtes Prestigeprojekt, das die Parzellen Oberboden und Stutz über das Wolfstobel miteinander verbindet.
Vor dem Bau dieser Brücke? Puh, da war der Weg ein Abenteuer. Die Schlucht des Wolfstobels musste mühsam durchquert werden – kein Zuckerschlecken, wenn die Bewohner beispielsweise auf dem Weg in die 1639 errichtete Pfarrkirche waren! Zum Glück gab’s für die gläubigen Bewohner auf der anderen Seite des Wolftobels schon früh eine Alternative: die Kapelle Mariä Verkündigung in Unterboden.

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Und diese Kapelle? Ein echtes historisches Juwel. Erste Dokumentationen reichen bis ins Jahr 1269 zurück – ja, du hast richtig gehört, Mittelalter-Throwback! Belegende Beweise wurden mit Mauerresten aus ca. 1600 datier - womit es sich um den ältesten Sakralbau des Ortes handelt. Die heutige Kapelle, die zwischen 1774 und 1778 abgebrochen und wiedererrichtet wurde, glänzt in barocker Pracht und erzählt Geschichten von vergangenen Zeiten. Besonders beeindruckend ist der neugotische Altar, der bis ins 18. Jahrhundert zurückdatiert wird. Und an den Seitenwänden? Da strahlen die Bilder der Heiligen Apollonia und der Heiligen Theresia, die vermutlich noch älter sind. Kapelle Mariä Verkündigung & die Tannbergbrücke – weitere Zeugnisse bewegter Geschichte.

Die Gletschermühle – Ein geologischer Hit mit Wellness-Faktor.

"Das sind Teufelslöcher! Ein wahres Hexenwerk oder vielleicht sogar das Werk Satans!"

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In Schröcken findet sich ein wahres Relikt der Eiszeit: die Gletschermühle, von den Einheimischen auch „Fellchessel“ genannt. Damals dachte man, Hexen, Riesen oder gar der Teufel hätten hier ihre Finger im Spiel aber heute ist klar, dass es sich um Mutter Natur handelt. Schmelzwasser, dass mit bis zu 200 km/h durch die Gleschterspalten raste, höhlte das Gestein aus und schuf dieses beeindruckende Felskunstwerk. Die Dimension dieses Naturphänomens? Die kann sich sehen lassen! Der Fellchessel kann sich mit großen großen Gletschertöpfen messen, wie sie gehäuft im Wallis, der Ursprungsregion der Walser, zu finden sind. Zu verdanken gilt die Größe dem Gletscher, der einst zwischen der Braunarlspitze, dem Johanneskopf und dem Zuger Hochlicht lag. Sogar in den 60ern gab’s hier noch Eismassen! Heute zeugen davon nur Flurnamen – und natürlich die Gletschermühle als Gesundbrunnen und wahre Kraftquelle. Denn die aufsteigenden, negativen Sauerstoffmoleküle machen den Fellchessel zum echten Wellness-Spot, der die Gesundheit fördert: Einatmen, Seele baumeln lassen, Kraft tanken.

Fazit: Mehr als nur ein Wintermärchen.

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Warth-Schröcken ist mehr als ein idyllisches Urlaubsziel. Es ist ein Ort, der seine Wurzeln nicht vergessen hat. Ein Ort, der verbindet: Vergangenheit und Gegenwart, Natur und Mensch, Tradition und Abenteuer. Ob beim Erkunden der Geschichte, beim Eintauchen in die Walserkultur oder beim Genießen der Bergwelt – hier oben findet jeder sein persönliches Highlight.

"Hier oben, wo die Luft klar und die Menschen herzlich sind, wird Tradition lebendig und Schnee zur Lebensart."

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Fotos: Vorarlberger Landesbibliothek / Risch-Lau

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Eine Zeitreise der Entsehung der Skilifte in Warth-Schröcken. Eine Chronik der Region vom Skipionier Pfarrer Müller über die Gründung der ersten Skischule bis hin zur Eingliederung in das größte Skigebiet Österreichs.

Die Skilifte Warth-Schröcken am Arlberg
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Kultur, Tradition & Geschichte selbst vor Ort erleben: das Tannberggebiet vereinen atemberaubende Natur mit reicher Walser Kultur. Alte Baudenkmäler, Museen und die lebendige Sprache „s’Walserdütsch“ zeugen von der Siedlungsgeschichte der Walser.

Kulturerlebnisse in Warth-Schröcken.

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